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Bis vor einigen Monaten konnten sich Kreditsuchende im Zuge einer Baufinanzierung noch über sehr günstige Hypothekenzinsen freuen. Mittlerweile allerdings hat es eine echte Zinswende gegeben, sodass auch der Bauzins kontinuierlich ansteigt.

Über viele Jahre hinweg konnten sich Kreditsuchende oder Immobilieneigentümer, bei denen eine Anschlussfinanzierung anstand, über historisch niedrige Bauzinsen freuen. Dadurch wurde es zahlreichen Alleinstehenden und Familien überhaupt erst ermöglicht, eine Baufinanzierung in Angriff zu nehmen und somit den Wunsch von den eigenen vier Wänden zu realisieren. Seit einigen Jahren haben immer mehr Durchschnittsverdiener allerdings mit erheblich gestiegenen Immobilienpreisen und Baukosten zu kämpfen, sodass ich tendenziell weniger Personen in Deutschland ein Eigenheim leisten können. Dazu tragen zusätzlich die gestiegenen Eigenkapitalanforderungen der Banken erschwerend bei.

Ganz aktuell kommt nun weiter erschwerend hinzu, dass es am Hypothekenmarkt eine Zinswende gegeben hat. Insbesondere in den letzten acht Wochen sind die Bauzinsen stark angestiegen, wenn man vom vorherigen Niveau ausgeht. Kostete ein Immobiliendarlehen mit einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren beispielsweise Anfang Januar 2022 durchschnittlich rund ein Prozent, so ist der Bauzins mit der gleichen Zinsbindung inzwischen auf im Durchschnitt etwa 1,6 Prozent angestiegen. Prozentual gerechnet ist das ein Zinsanstieg von 60 Prozent in nicht einmal zwei Monaten.

Aufgrund der Zinswende scheinen die Zeiten erst einmal vorbei, in denen Kreditsuchende oft eine Baufinanzierung zu einem Hypothekenzins von unter einem Prozent in Angriff nehmen konnten. Selbst bei einer idealen Eigenkapitalquote von mindestens 30 Prozent gibt es momentan nur noch wenige Banken, die bei einer Zinsbindung von fünf oder zehn Jahren dazu bereit sind, dem Kunden einen Zinssatz von weniger als einem Prozent anzubieten. Umso mehr lohnt sich jetzt Vergleich der Angebote, die es im Bereich der Immobilienfinanzierung am Markt gibt.

Experten rechnen damit, dass die Bauzinsen schon in den kommenden Monaten bei fast allen Zinsbindungen die Marke von durchschnittlich zwei Prozent überschreiten werden. Für ein Immobiliendarlehen in Höhe von beispielsweise 350.000 Euro würde das bedeuten, dass der Kreditnehmer statt bis vor einigen Monaten jährliche Zinsen von ca. 3.000 Euro nun durchschnittlich über 5.000 Euro an Bauzinsen zahlen müsste. Aufgrund der mittlerweile hohen Inflationsrate, die auch die Europäische Zentralbank zu Gegenmaßnahmen zwingen wird, ist sogar von weiteren Zinserhöhungen auszugehen.

Nicht nur unter dieser Voraussetzung ist es für Kreditsuchende und zukünftige Bauherren empfehlenswert, die Angebote am Markt durch einen Baufinanzierungs-Spezialisten wie die zinsprofis Baufinanzierung vergleichen zu lassen. Die Profis beraten Interessenten fachlich qualifiziert, kompetent und bieten die Möglichkeit, eine individuell optimal geeignete Immobilienfinanzierung zu finden. Auf diese Weise können sich zahlreiche Kreditsuchende auch weiterhin ein Eigenheim leisten, obwohl die Zinswende am Markt bereits voll im Gange ist.

Über das Unternehmen

Bei den zinsprofis Baufinanzierung handelt es sich um ein bankenunabhängiges Beratungsunternehmen. Die Gründer Norman Deris sowie Daniel Schirrmacher besitzen beide langjährige Erfahrungen in der Immobilienfinanzierungsbranche. Mit der Gründung der zinsprofis Baufinanzierung war die Idee verbunden, eine wirklich unabhängige Beratung anbieten zu können, die ausschließlich die Kundenwünsche als verpflichtende Grundlage besitzt. Zahlreiche Kunden wissen die Beratungsqualität zu schätzen und bestätigen vor allem die von Banken unabhängige und qualifizierte Beratung. Daraus resultierende Einsparmöglichkeiten bei den Zinskosten sind aufgrund der Zinswende jetzt besonders von Bedeutung.